Veröffentlichtes | Reife Literatur | Stänkern über Blond

Charly von Feyerabend: Ich glaub, mich knutscht ein Troll

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240 Seiten | Taschenbuch
ISBN 978-1-53054-065 5

Was nicht nur Blondinen über sich wissen sollten

Gute Gründe, Blondinen nicht mehr zu grüßen oder Ein halbwissenschaftlicher Versuch, Informationen rund ums Blondsein zu sammeln, auch für Leute zu gebrauchen, die sich mit Figurenentwicklung auseinandersetzen und wenn ich jetzt noch weiter schreibe und ein paar Fachwörter wie Neotonie mit einstreue, wird es der längste Untertitel der Literaturgeschichte, man hätte es auch in drei Wörtern einfach himmlisch blond nennen können, was aber zu einfach gewesen wäre, und wem ist beim Lesen aufgefallen, dass es nur zwei Wörter waren, na?! Fritzi ist die Protagonistin aus „Tieffliegende Liebe“. Nachdem sie selbst oft genug der Kränkung ausgesetzt war, von Blondinen in den Schatten gestellt zu werden, bohrt in ihr die Frage: Werden Blondinen wirklich immer bevorzugt? Unter einem Pseudonym versucht sie sich selbst als Autorin und trägt ein abwechslungsreiches Sammelsurium von kuriosen Hintergründen sowie geschichtlichen und wissenschaftlichen Fakten zusammen, die einen teilweise das Grausen lehren. Um hinter die Faszination des Blonden zu kommen reicht sie einigen Promi-Blondinen das Mikrofon: Von Marilyn Monroe, Marlene Dietrich über Pamela Anderson bis Barbie. Das alles, um endlich die Frage zu klären: was ist echt und was ist Schein? Dieses Werk ist ideal für Selbststudien, um geknickte Egos wieder aufzurichten, zum Lachen oder zum Verschenken … personalisieren Sie es doch mit einem Bild des zu Beschenkenden: einkleben, blondieren, fertig! PS: Hier noch ein kleiner Hinweis für die blonde Leserschaft: bis zum Ende durchhalten oder gleich zum Schlusskapitel blättern! Es lohnt sich!